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Art News:

ARCH+ Newsletter
23/2/11

Erinnerung
Grand Paris – 24. Februar 2011
Gespräch zum Thema "Gesichter der Metropolen"

mit Dominique Perrault, DPA Dominique Perrault Architecture, Paris
und Prof. Albert Speer, Albert Speer und Partner (AS&P), Frankfurt
Moderation: Andreas Ruby, Berlin

am 24. Februar 2011 um 18 Uhr
im Foyer des Kulturforums Potsdamer Platz
Matthäikirchplatz 4-6
10785 Berlin

In vergangenen Jahrhunderten verkörperte Paris das Leitbild eines kulturellen und politischen Zentrums. Heute im 21. Jahrhundert ist der globale Wettbewerb der Standorte größer geworden. In dieser Konkurrenz spielen Architekten von Weltruhm immer öfter eine Rolle; paradoxerweise werden die Städte immer "ortloser" – einander ähnlicher.

Ist der Versuch, den scheinbar "gesichtslosen" Metropolen ein "Markenzeichen" zu verleihen, geglückt? Oder zeigt sich der Ausdruck der modernen Stadt gleichsam einer Schönheits-OP, die keine individuellen Züge mehr zulässt und nur die "Handschrift" des Chirurgen/Architekten rühmt? Wie gehen die Architekten mit dem Erbe unserer Städte um? Wie kommen Städte wie Paris und Berlin zurück auf die internationale urbane Agenda?

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Grand Paris – 3. März 2011
"City Scans Berlin"

Keynote: Anna Rose, Direktorin, Space Syntax, London

Diskussion: Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Anna Rose, Direktorin, Space Syntax, London; Prof. Moritz Wullen, Direktor der Kunstbibliothek, Berlin

Moderation: Nikolaus Kuhnert und Anh Linh Ngo, ARCH+, Berlin

am 24. Februar 2011 um 18 Uhr
im Foyer des Kulturforums Potsdamer Platz
Matthäikirchplatz 4-6
10785 Berlin

Im Rahmen der nächsten Ausgabe von ARCH+ über Berlin hat Space Syntax eine stadträumliche Analyse für Berlin angefertigt, die wir anlässlich des Erscheinens des Heftes vorstellen. Der Ausgangspunkt bildet dabei die einfache Erkenntnis, dass räumliche Konfigurationen sich auf das Nutzverhalten auswirken. Space Syntax setzt bei der Analyse topologische Netzwerk-Modelle ein. Die theoretische Grundannahme dabei ist, dass räumliche Verknüpfung und Segregation wesentlich zur Konstruktion sozialer Solidarität und Differenz beiträgt.

Auf Gundlage rein morphologischer Analyse ist es daher möglich, zuverlässige Aussagen über Bewegungsmuster von Passanten in öffentlichen Räumen zu machen. Damit lassen sich stadträumliche Probleme wie z.B. das Kulturforum Berlin nüchtern diskutieren.
(Grafik: Space Syntax)

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Arch+ widmet sich seit vier Jahrzehnten dem Experiment in Architektur und Städtebau. Angesiedelt zwischen Architektur, Stadt, Kultur und Medien lotet Arch+ vierteljährlich die Grenzen der sich wandelnden Disziplinen in Theorie und Praxis mit intellektueller Neugier aus. Als unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift ist Arch+ einzigartig und dient als ein Forum der Auseinandersetzung.

Arch+ is Germany’s leading periodical for discourses in architecture, urbanism and related fields. Arch+ examines quarterly the cultural and political setting of architecture and urbanism with an indepth, mono-thematic collection of contributions both in theory and practice. As an independent and conceptual magazine Arch+ serves as a forum for contemporary discourses.



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