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Art News:

ARCH+ Newsletter
10/3/11

ARCH+ 201/202 BERLIN erschienen

Mythos Berlin: Florian Hertweck stellt in seiner "Genealogie der Zerstörung" die so genannte Kritische Rekonstruktion in eine Reihe mit anderen "totalitären" Stadtkonzepten. Heike Delitz und Joachim Fischer deuten Stadtvisionen als Gesellschaftstatsachen. Dieter Hoffmann-Axthelm beklagt Planungsdefizite und Strategiebedarf in Berlin. Kees Christiaanse aktualisiert das Ungers'sche Konzept des Stadtarchipels. Jürgen Krusche meint, Berlin sei hässlich – und das ist gut so! Florian Wüst und Anh-Linh Ngo nehmen das Berlinbild eines Prada-Werbeclips kritisch unter die Lupe.

Stadtökonomische Perspektiven: Das Unsichtbare Komitee sieht in der prekären Arbeitswelt Anzeichen des kommenden Aufstands. Stephanie und Philipp Oswalt sehen Berlin als Schlafstadt.

Stadt- und Wohnungspolitik: Christoph Twickel ist der Meinung, Gentrifizierung sei Klassenkampf von oben. In seinem Reisebericht geht Tim Rieniets der Frage nach, was es mit dem Berliner Townhouse auf sich hat. Wir dokumentieren, wie Berliner Architekten wieder die Bodenfrage stellen und verschiedene Akteure Alternativen zum profitgesteuerten Immobilienmarkt suchen: Berlin Gaps von brandlhuber+, Baugruppenmodell von Florian Kohl, Erbbaurecht von ExRotaprint, Genossenschaftsmodell von Baufrösche sowie das Mietshäuser Syndikat von Bernhard Hummel.

Architektur: Zum Schluss stellt Florian Heilmeyer die These auf, wie sich in Berlin aus einer Praxis der Aneignung eine architektonische Strategie entwickelt hat. Belegt wird die These mit Projekten von Anderhalten Architekten, Oda Pälmke PE-P, Wenk und Wiese Architekten, Martin Heberle und Christof Mayer, karhard architektur + design, Robertneun, realarchitektur, augustinundfrank architekten, Sauerbruch Hutton, brandlhuber+ sowie raumlaborberlin.

Die ganze Vielfalt Berlins in einem Heft: 188 Seiten + ARCH+ features 4 als Beilage, mit umfangreichen Essays und Projektpräsentationen, für nur 19 Euro. Ab sofort im Buchhandel oder auf www.archplus.net erhältlich. In unserem Online-Kiosk können Sie ab sofort per PayPal oder Kreditkarte bezahlen.

Gefördert von der Alfred Herrhausen Gesellschaft

 

ARCH+ Release Party
ARCH+ features 4:

ifau und Jesko Fezer
Heide & von Beckerath

Freitag, 1.4.2011, 19:30 Uhr
.HBC, ehemaliges Ungarisches Kulturinstitut am Alex
Karl-Liebknecht-Str. 9
Berlin-Mitte

21 Uhr: DJ Little Miss Luzifer

Flyer als PDF-Download

Foto: Andreas Mühe

ARCH+ Features 4

Dieses Mal stellen ifau und Jesko Fezer mit Heide & von Beckerath das Baugruppenprojekt R50 vor und diskutieren das Baugruppenmodell unter partizipativen und stadtpolitischen Aspekten.

Initiativpartner: Initiativpartner
Förderer:

Medienpartner:

Termin enthält

Die Veranstaltung "Die Natur der Stadt" am 24. März 2011 im Kulturforum Potsdamer Platz entfällt!

Die nächste Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung Grand Paris findet am 31. März 2011 statt. Thema: "Comeback des Boulevards"

Mehr unter www.alfred-herrhausen-gesellschaft.de

Internationale Sommerschule der Stiftung Bauhaus Dessau

Energielandschaften im 21. Jahrhundert
Energy landscapes 3.0: English version here

Vom vom 22. bis 31. Juli 2011 widmet sich die Internationale Sommerschule der Stiftung Bauhaus Dessau dem postfossilen Zeitalter. Die Stiftung Bauhaus Dessau wird sich in ihrer Arbeit verstärkt mit Perspektiven für eine Gesellschaft im Wandel hin zu postfossilen Energieträgern beschäftigen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, welche Geografien sich herausbilden werden, wenn die Energiegewinnung aus Kohle, Gas und Öl von regenerativen Modellen in großem Stil abgelöst wird.

Den Auftakt zu diesem Themenfeld bildet eine Internationale Sommerschule vom 22. bis 31. Juli 2011, die sich an Studierende und Postgraduierte aus den Bereichen Architektur, Landschafts-, und Stadtplanung, aber auch Geografie, Energietechnik und anderem richtet.

Anmeldefrist: 30. April 2011

Mehr Informationen

facebook.com/archplus

ARCH+ widmet sich seit vier Jahrzehnten dem Experiment in Architektur und Städtebau. Angesiedelt zwischen Architektur, Stadt, Kultur und Medien lotet Arch+ vierteljährlich die Grenzen der sich wandelnden Disziplinen in Theorie und Praxis mit intellektueller Neugier aus. Als unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift ist Arch+ einzigartig und dient als ein Forum der Auseinandersetzung.

ARCH+ is Germany’s leading periodical for discourses in architecture, urbanism and related fields. Arch+ examines quarterly the cultural and political setting of architecture and urbanism with an indepth, mono-thematic collection of contributions both in theory and practice. As an independent and conceptual magazine Arch+ serves as a forum for contemporary discourses.



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