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Art News:

ARCH+ Newsletter
29/6/12


Dokumentation von ARCH+ features 13 online

Wer bei dieser vergnüglichen Performance nicht dabei sein konnte, kann sich nun anhand der Foto- und Videodokumentation einen Eindruck verschaffen. Zudem gibt es eine lesenswerte Nachbetrachtung von Peter Strobel über den Abend, der nicht nur Vernügen bereitet, sondern auch interessante Fragen aufgeworfen hat, u.a. diejenige von Felix Stalder, ob Architektur nicht stärker als Nutzwert statt als Tauschwert zu entwickeln sei. (Foto: Carl Christian Schmidt)

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Die Dokumentation aller bisherigen Features finden Sie hier:
www.archplus.net/features


Einladung: ARCH+ features 14 in Venedig
For English version please visit our website

ARCH+ features 14

lädt anlässlich der Eröffnung der 13. Architektur Biennale Venedig zu einer Reflexion des Deutschen und des Schweizer Pavillons ein. Für den deutschen Beitrag werden der Generalkommissar Muck Petzet, der Ausstellungsgestalter Konstantin Grcic und die Fotografin Erica Overmeer vertreten sein, als offizieller Vertreter der Schweiz an der Architekturbiennale 2012 wird Miroslav Šik teilnehmen.

29. August 2012, 14 Uhr, Giardini, Venedig
14.00 Uhr, Start am Schweizer Pavillon
15.00 Uhr, Fortsetzung im Deutschen Pavillon
16.00 Uhr, Aperitivo auf der Terrasse des Deutschen Pavillons

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Auf Facebook anmelden: www.facebook.com/archplus


Einladung

Euroboden und raumstation Architekten im Gespräch mit ARCH+
Ungererstraße 158, München

In ARCH+ 201/202 "Berlin" stellte Florian Heilmeyers Beitrag " Raumrohlinge" architektonische Strategien im behutsamen Umgang mit Bestandsbauten vor, die mit geringen Eingriffen umprogrammiert und neu nutzbar gemacht werden. Dabei bildet sich ihm zufolge eine "Ästhetik der Aneignung" heraus, "die Alt und Neu nicht als Gegensätze, sondern als gleichwertige Bausteine versteht."

Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, Sie zu einem Gespräch mit Euroboden und dem jungen Architekturbüro raumstation Architekten einladen zu können. In Zusammenarbeit mit raumstation Architekten realisiert Euroboden derzeit in München Schwabing den Umbau des denkmalgeschützten Hochbunkers zu Wohn- und Geschäftsräumen. Im Gespräch möchten wir vor dem Hintergrund der Berliner Debatte den architektonischen Ansatz herausarbeiten und Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit dem Hochbunker als "Raumrohling" diskutieren.

Donnerstag, den 12. Juli 2012, um 18.00 Uhr
Ungererstraße 158, München
Stefan Höglmaier, Geschäftsführer Euroboden
raumstation Architekten
Moderation: Nikolaus Kuhnert, ARCH+

Wir bitten um vorherige Anmeldung bis 05. Juli 2012 unter munich@hicklvesting.com.

Euroboden ist offizieller Förderer von ARCH+ features.

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HafenCity Universität
Masterstudiengang
Urban Design

Der interdisziplinäre nicht-konsekutive Masterstudiengang Urban Design an der HafenCity Universtität Hamburg widmet sich der Untersuchung und Transformation urbaner Räume.

Bewerbungsschluss:
15. Juli 2012

www.ud.hcu-hamburg.de


Disziplinübergreifend angelegt, vermittelt der viersemestrige Masterstudiengang Methoden und Werkzeuge für eine Forschungs- und Gestaltungspraxis, die ihren Schwerpunkt auf konzeptionelle Arbeitsweisen, intensive Analysen, experimentelle Interventionsformate und prozessorientierte Planungsstrategien setzt.

Interessenten können Sich bis zum 15. Juli auf einen Studienplatz im Masterstudiengang Urban Design der HCU Hamburg bewerben.
Link zum Online-Bewerbungsverfahren: https://www.ahoi.hcu-hamburg.de

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RENEXPO® Austria

Internationale Fachmesse und Kongress für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Messezentrum Salzburg

Informationen zur Messe finden Sie hier:

www.renexpo-austria.at


"taz-Reisen in die Zivilgesellschaft"
mit Fokus auf Architektur und Stadtplanung

Die Berliner Tageszeitung " taz" bietet seit vier Jahren "Reisen in die Zivilgesellschaft" in Begleitung von taz-KorrespondentInnen an. Diese ermöglichen aufgrund ihrer langjährigen Kontakte Begegnungen mit Menschen, die sich in Projekten und Bürgerinitiativen engagieren. Dieses Jahr werden vier dieser taz-Reisen in Kooperation mit Architekten durchgeführt und mit einem Schwerpunkt Architektur und Stadtplanung angeboten: nach Moskau (1. – 7. Sept.), nach Palästina/Israel (12. – 23. Sept.) und nach China (12. – 28. Okt.).

Literaturempfehlung von ARCH+:
Zur Einstimmung auf China empfehlen wir unser China-Heft aus dem Jahre 2004, das – wie der Titel "Hochgeschwindigkeitsurbanismus" bereits andeutet – angesichts der rasenten Entwicklung in China sicherlich keinen Anspruch auf Aktualität erhebt. Allerdings sind die grundsätzlichen Beiträge sind immer noch sehr lesenswert: ARCH+ 168 für nur € 9,80

Wie sich der Palästina-Israel-Konflikt urbanistisch und architektonisch auswirkt, haben wir u.a. in ARCH+ 164/165 "Das Arsenal der Architektur" am Beispiel der Studien von Eyal Weizman und zuletzt in ARCH+ 200 anhand des Projekts Decolonizing Architecture behandelt.

Ein weiteres spannendes taz-Reiseziel ist Istanbul, allerings ist die Reise bereits ausgebucht. Bis Istanbul 2013 wieder angeboten wird, können Sie sich mit Hilfe der ARCH+ 195 über die boomende Stadt am Bosporus bestens vorbereiten. Dass die Stadt derzeit sehr angesagt ist, beweist nicht nur die Beliebtheit der Reise, sondern auch die unserer Ausgabe, die nach Erscheinen sofort vergriffen war. Wir bieten sie allerdings auch als digitale PDF-Version an: ARCH+ 195 PDF zum Preis von € 7,90.

Alle weiteren Informationen über www.taz.de/tazreisen
oder am Telefon: 030 – 2590 2117

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ARCH+ ist Deutschlands führende Zeitschrift für Diskurse in Architektur und benachbarten Disziplinen. Gegründet 1968, bezieht ARCH+ bis heute sein Selbstverständnis aus dem Anliegen, die Raumproduktion als ein gesellschaftliches Thema zu diskutieren. ARCH+ untersucht vierteljährlich den kulturellen und politischen Kontext von Architektur und Städtebau mit einer innovativen Fragestellung. ARCH+ wirkt in der Verschränkung von Zeitschrift, Online-Medien und öffentlicher Performanz als ein unabhängiges, aktives Medium der Kritik.

ARCH+ is Germany’s leading periodical for discourses in architecture, urbanism and related fields. Founded in 1968 in the wake of the students movement, ARCH+ has kept at its core the understanding of the production of space as a societal matter. ARCH+ examines quarterly the cultural and political setting of architecture and urbanism with an indepth, mono-thematic issue. ARCH+ serves as an independent forum for contemporary discourses and critique.



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