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Art News:

ARCH+ Newsletter
 
4/3/2013

 

KULTUR:STADT
Ausstellung der Akademie der Künste, Berlin

15. März – 26. Mai 2013, Eröffnung: 14. März, 19 Uhr
Akademie der Künste, Hanseatenweg 10,
10557 Berlin

Mit umfangreichem Rahmenprogramm
www.adk.de/kulturstadt


Durch Architektur setzt Kultur sichtbare Zeichen. Diese Zeichenhaftigkeit des Gebauten hat aber wiederum eine Wechselwirkung auf das kulturelle Handeln der Gesellschaft. Die von Matthias Sauerbruch für die Akademie der Künste kuratierte Ausstellung durchleuchtet kritisch genau dieses Verhältnis zwischen Architektur und sozialer Wirklichkeit im 21. Jahrhundert und diskutiert, wie Kunst und Kultur Stadt und Architektur prägen. Die Ausstellung wird von einem umfangreichen Programm an Vorträgen, Konferenzen und Interventionen begleitet. In diesem Rahmen wird am 13.4.2013 das nächste ARCH+ feature mit Peter Eisenman und Kim Förster zum Abschluss des Symposiums "Culture:Capital" an der Akademie der Künste stattfinden (s.u.).

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ARCH+ features 19

PETER EISENMAN
im Gespräch mit KIM FÖRSTER

Samstag, 13. April 2013, 19:30 h
Akademie der Künste
Hanseatenweg 10
10557 Berlin

In Kooperation mit der Akademie der Künste Berlin und Matthias Sauerbruch findet das nächste ARCH+ feature als Konversation zwischen Peter Eisenman und dem jungen Architekturtheoretiker Kim Förster statt. Die Veranstaltung bildet den Abschluss des Symposiums Culture:Capital, das im Rahmen der von Matthias Sauerbruch kuratierten Ausstellung Kultur:Stadt durchgeführt wird. Die Ausstellung und die Konferenz unternehmen den Versuch, die Wechselwirkung von Architektur und Stadt mit dem allgemeinen kulturellen Kontext kritisch zu diskutieren (s.o.). Das ARCH+ feature mit Peter Eisenman (der mit Projekten in der Ausstellung vertreten ist) und Kim Förster (der jüngst seine Dissertation über das von Eisenman geleitete IAUS vorgelegt hat) fokussiert dabei auf unterschiedliche Formen der Kulturproduktion.

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Da die Veranstaltung als Teil der hochkarätig besetzten Konferenz Culture:Capital stattfindet, ist der Zugang limitiert. Bitte informieren Sie sich im Vorfeld über Verfügbarkeit. (Collage: IUAS Team 1971, Casabella 359/360)

www.archplus.net/features

In Kooperation mit der
Akademie der Künste, Berlin
Symposium Culture:Capital, 12.-13. April 2013
Programm


Weitere News

Public Works - Architecture by Civil Servants
Für die 13. Architekturbiennale in Venedig kuratierten Reinier de Graaf und Laura Baird von OMA AMO eine Ausstellung über Gebäude, die von Architekten im öffentlichen Dienst entworfen wurden, darunter berühmte Beispiele wie die Londoner Pimlico School, die 1970 von der Planungsabteilung des Greater London Council geplant und erbaut (und 2010 abgerissen) wurde (siehe dazu ARCH+ 209 "Kapital(e) London").

Die Ausstellung wird nun in der ehemaligen Kirche St. Agnes von Werner Düttmann in der Alexandrinenstraße gezeigt. St. Agnes ist Ausstellungsort und Ausstellungsstück zugleich. (Dort fand auch ARCH+ features 15 statt.)
St. Agnes, Alexandrinenstr. 118, Berlin-Kreuzberg
8. März - 14. April 2013, Eröffnung: 7. März 2013, 17.00-19.00 Uhr
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Crowd-Funding-Projekt "Hotel Wilhelmsburg"
Das Projekt "Universität der Nachbarschaften" (UdN) des Studiengangs Urban Design an der HafenCity Universität hat alle Nutzungen, die sich über die letzten 4 Jahre mit der UdN etabliert haben, im aktuellen Crowd-Funding-Projekt "Hotel Wilhelmsburg" zusammengeführt und erweitert. Im Mittelpunkt steht das Forschungsinteresse "Wohnen als (gelebte) Praxis". Die mit diesem Projekt noch weiter geöffnete Forschungsstation lotet das Verhältnis zwischen Individualzelle (was ist das Minimum?) und unterschiedlichen Formen von Gemeinschaft (was ist das maximal erreichbare?) unter der Fragestellung nach der Qualität von Beziehungen, Möglichkeiten, Mikroökonomien, Wissen, etc. aus.

Mehr zur IBA siehe auch:
ARCH+ 198/199 "Haus der Zukunft: IBA Hamburg"
Das Crowd-Funding-Projekt unterstützen

Teaser zu ARCH+ features 18 online
Die Kurzinterviews mit URBAN CATALYST sind online.

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ARCH+ ist Deutschlands führende Zeitschrift für Diskurse in Architektur und benachbarten Disziplinen. Gegründet 1968, bezieht ARCH+ bis heute sein Selbstverständnis aus dem Anliegen, die Raumproduktion als ein gesellschaftliches Thema zu diskutieren. ARCH+ untersucht vierteljährlich den kulturellen und politischen Kontext von Architektur und Städtebau mit einer innovativen Fragestellung. ARCH+ wirkt in der Verschränkung von Zeitschrift, Online-Medien und öffentlicher Performanz als ein unabhängiges, aktives Medium der Kritik.

ARCH+ is Germany’s leading periodical for discourses in architecture, urbanism and related fields. Founded in 1968 in the wake of the students movement, ARCH+ has kept at its core the understanding of the production of space as a societal matter. ARCH+ examines quarterly the cultural and political setting of architecture and urbanism with an indepth, mono-thematic issue. ARCH+ serves as an independent forum for contemporary discourses and critique.



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