Symphony No 5 A Tribute To Beethoven Mixed Media By Christine Dumbsky

Year:

Medium:

Mixed Media

Size - (USA):

93 W x 165 H x 0 D (cm)

Size - (metric):

36.6 W x 65.0 H x 0.0 D (inches)

Theme:

Music

Edition:

Original

Artwork ID:

448332

PDF Copy:

Artwork Info Sheet (PDF)

Artwork Description:

FineART & BodyART by the Artist Christine Dumbsky more artworks at: www. webparadise. com www. body-paint. eu www. artcam. de www. mausebaeren. com The painting was inspired by the music composition of Ludwig van Beethoven, Symphony No. 5 It's about what music does when it's played with emotion and passion, it can open a treasure. Das Gem�lde der K�nstlerin Christine Dumbsky ist inspiriert von der Musik von Ludwig van Beethoven's Symphonie Nr. 5. Die Intention ist wie es sich anf�hlt wenn ein Musikst�ck mit Gef�hl und Leidenschaft �bertragen wird, es ist wie ein Schatz der nur durch die richtige Kombination gehoben werden kann. Musik, Literatur, Poesie und Malerei - ein Gesamteindruck der ein Kunstwerk mit allen Sinnen begreifen l�sst und dass die K�nstlerin schon immer motiviert und inspiriert hat. Ludwig van Beethoven (*17.12.1770-getauft, wahrscheinl. geb. 16.12., gest. 26.03.1827) Sein Vater - Hofmusiker in Bonn f�rderte ihn selbst fr�h, sp�ter wurde Beethoven von Christian Gottlob Neefe (Hoforganist) und dessen Vater ausgebildet. Der junge van Beethofen war schon nach einigigen Monaten Neefe's Meistersch�ler und vertrat diesen amtlich an der Orgel, wenn dieser verhindert war. Ab 1783 spielte er als Bratschist und Cembalist im kurf�rstlichen Orchester. Bereits 1783 waren auch schon seine erste drei Klaviersonaten im Druck erschienen. Neefe lobte ihn in der M�rz-Ausgabe des �Magazin der Musik� als einen zweiten Mozart und lenkte damit schon fr�h die Aufmerksamkeit auf Beethovens Begabung. 1778 im zarten Alter von 8 Jahren gibt er das erste Mal ein �ffentliches Konzert. 1782 erscheinen seine ersten gedruckten Klavierkompositionen. 1787 ist er kurz Sch�ler von Wolfgang Amadeus Mozart in Wien, welches vermutlich auf Neefes F�rderung und F�rsprache beim Kurf�rsten erm�glicht wurde. Denn durch die Einladung des Kurf�rsten wurde die Reise nach Wien finanziert. Nach einigen Wochen musste er jedoch nach Bonn zur�ck und �bernahm nach dem Tod seiner Mutter die F�rsorge der Familie. Ein Jahr nach dem Tod Mozarts 1792, kehr er nach Wien zur�ck, l��t sich dort niederdort nieder und blieb dort bis an sein Lebensende. Hier bildet er sich bei Haydn, Johann Schenk, Salieri und Albrechtsberger weiter. Es gelingt ihm durch die Hilfe verschiedener adliger Familien, in Wien Fu� zu fassen. 1795 tritt er in Wien mit eigenen Werken auf. Bald findet er ein b�rgerliches, wohlhabendes Publikum. Durch Klaviersonaten und phantasievolle Improvisationen auf dem Klavier gelingt es ihm, auf Hauskonzerten f�r Aufsehen zu sorgen. So kann Beethoven als freischaffender K�nstler leben, der bereits zu Lebzeiten materiell gut von seiner Musik leben kann, was ihn von Mozart und anderen unterscheidet. G�nner und M�zene hatte er ebenso. Als Opus 1 gab er drei dem F�rsten Karl Lichnowsky gewidmete Klaviertrios heraus, bei dem er auch mindestens zwei Jahre wohnte. Eine enge Freundschaft verband Beethoven mit dem Grafen Franz von Brunswik, weiter G�nner waren der russische Botschafter am Wiener Hof, Graf Rasumowsky, F�rst Lobkowitz, F�rst Esterh�zy und Erzherzog Rudolph, der sein Kompositionssch�ler war und f�r den er die Missa solemnis op. 123 schrieb. 1795 setzt ein Geh�rleiden ein, da� sich immer weiter verschlechtert und 1818 schlie�lich zur v�lligen Taubheit f�hrt. Im "Heiligenst�dter Testament" beschreibt er seine Probleme mit der Umwelt, die ihn aufgrund seines Leidens f�r st�rrisch und feindselig h�lt. W�hrend eines Kuraufenthaltes in Teplitz, B�hmen im Juli 1812 trifft er auch auf Johann Wolfgang von Goethe, den er verehrte und einige seiner Arbeiten vertonte. Die beiden Genies sind sich jedoch nur ein einziges Mal. Es war die Begegnung zweier Generationen, zweier Jahrhunderte. Beethoven schrieb Klaviervariationen �ber das Goethe-Lied Ich denke dein und vertont in den Liedersammlungen op. 52, op. 75 und op. 83 Verse des Weimarer Dichters, so komponiert er in den Jahren 1809/10 die Schauspielmusik zum Trauerspiel Egmont op. 84. Vordergr�ndig ist es nur ein Auftrag des Wiener Hoftheaters, tats�chlich jedoch ein Bekenntnis: Namentlich die Ouvert�re gilt bis heute als Musterbeispiel f�r eine Ideenmusik, in der sich autonomer Gestaltungswille mit einer Hommage an Goethes Dramenfigur des Egmont verbindet, den Inbegriff des heroischen Menschen.

Keywords:   Original Mixed Media, Music Mixed Media

Materials:   Mixed Media